Obwohl ich Besserung geschworen habe,
ist es mir wieder nicht gelungen regelmäßiger hier zu posten.
Irgendwie fehlt mir auch die Motivation,
denn hier kommentiert ja kaum einer noch.
Mittlerweile glaube ich, dass die Bloggerwelt einfach tot ist.
Was sicherlich nicht an mir liegt, sondern wohl eher an anderen Plattformen,
wie Facebook, Instagram und Co.
Ich gebs zu, ich bin dort auch aktiver, als hier.
Aber, was solls ......
Ich lasse mir den Spaß nicht nehmen.
Ich folge auf Instagram der Seite – die Männerküche.
Dort habe ich ein Rezept entdeckt, welches ich gestern in
abgewandelter Form ausprobiert habe.
Die Avocado – Bacon Butter eignet sich als Brotaufstrich
für einen Grillabend.
Hmmm … besonders wenn das Brot etwas angeröstet wurde.
Sogar meinem Mann hat es geschmeckt und
der mag eigentlich keine Avocado.
Zutaten
1 reife Avocado
1 Zitrone (Saft)
Eine Packung dünn
geschnittener Bacon
½ Päckchen Butter
1 Bund Petersilie
Knoblauch nach Belieben viel (ich hatte 3 Zehen genommen)
ich habe das Avocado
Topping von Just Spices als Gewürz genommen
Alternativ könnt ihr
Salz, Pfeffer nehmen.
Zubereitung
Die Butter sollte vor dem Zubereiten aus dem Kühlschrank
genommen werden, damit sie weich ist.
½ Packung Butter in eine Schüssel geben.
Die Avocado in zwei Hälften schneiden, den Kern entfernen
und das innere von der Schale trennen
und zur Butter dazu geben und mit dem Pürrierstab vermixen.
Den Knoblauch pressen (ich nehme dafür meine Knoblauchwippe.)
Die Petersilie schneiden und alles zu der Butter,
dem Bacon und der Avocado dazu geben.
Die Zitrone auspressen und den Saft
zu den anderen Zutaten geben.
Gewürze dazu und alles noch einmal kräftig miteinander verrühren.
Den Bacon in einer Pfanne anbraten und zum abkühlen
auf ein Stück Küchenpapier legen.
So wird auch das überschüssige Fett aufgesaugt.
Ich habe den Bacon im Optigrill gemacht.
So konnte das Fett in die Abtropfschale ablaufen.
Wenn der Bacon abgekühlt ist, klein schneiden und
zur der Avocadobutter geben und unterheben.
Ich habe heute Morgen zwei Scheiben angeröstetes Brot
mit der Avocado Bacon Butter und Rührei gegessen. Fantastisch!
Wir Frauen reden ja nicht gerne über unsere Periode und das schon gar nicht öffentlich.
Vielleicht mal mit einer Freundin oder der Mama.
Dabei finde ich das ein sehr wichtiges Thema, welches nicht tabuisiert werden sollte!
Aus diesem Grund spreche ich nun heute hier auf meinem Blog das Thema PERIODE an!
Ich nehme auch kein Blatt mehr vor den Mund!
Denn ich muss mich nicht für meine Periode schämen!
Ich selbst mag Binden nun wirklich gar nicht.
Ständig verrutschen sie in der Unterhose und ich mag das Gefühl der Binde nicht.
Des weiteren finde ich, dass man irgendwann anfängt „untenrum“ zu riechen!
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich mag generell das Gefühl nicht,
wenn das Blut aus der Scheide läuft.
Seit Jahren nehme ich Tampons. Eigentlich schon, seit ich 15 bin.
Als ich noch jünger war, hatte ich kaum Blutungen
und hatte daher immer die kleinsten Tampons.
Aber je älter ich wurde, desto stärker wurde meine Periode
und um so größer der Tampon.
In den ersten Tage der Periode habe ich so starke Blutungen,
dass ich stündlich den Tampon wechseln muss.
Wenn ich da nur ein Paar Minuten zu lange warte,
habe ich versaute Unterwäsche und im schlimmsten
Fall ist auch die Hose voll Blut.
Sehr unangenehm! Vor allem, wenn man unterwegs ist.
Ich habe vor über zwei Jahren schon, von der Periodenunterwäsche gehört.
Zuerst bei YouTube in einem Vlog und dann immer mal wieder
bei der ein oder anderen Influenzerin auf Instagram.
Und ich dachte – hey – das klingt ja super!!
Und das Werbeversprechen klingt auch immer gleich …...
Super saugfähig – vergleichbar mit 5 Tampons.
Man muss den ganzen Tag nicht wechseln.
Fühlt sich stets frisch und sauber.an
Nichts riecht und alles bleibt trocken.
Umweltschonend ist es auch noch ….
angenehmer Tragekomfort.
Von dem Werbeversprechen angelockt, habe ich dann beschlossen,
mir diese Periodenunterwäsche zu kaufen.
Und habe von günstig bis teurer, alles gekauft.
Zum Schluss hatte ich 8 Paar und dachte, das wird schon reichen.
Ich hatte welche mit Spitze und welche die
etwas sportlicher geschnitten waren.
Bei mir kann man die Uhr stellen und ich weiß genau
an welches Tag die Periode beginnt.
Also habe ich mir schon morgens das Periodenhöschen angezogen
und bin auf die Arbeit gegangen.
Voll motiviert – ich dachte: endlich mal nicht jede
Stunde aufs Klo rennen und Tampon wechseln.
Ich hätte es wissen müssen …....
Da war es plötzlich – das Gefühl was ich nicht mag.
Blut läuft aus der Scheide …..
Ok denke ich mir, das unangenehme Gefühl ist weg
und das Blut scheint schnell vom Höschen aufgesaugt worden zu sein.
Irgendwann musste ich auf Toilette und da sah ich,
dass schon sehr viel Blut in dem Höschen aufgesaugt wurde.
Eine kleine Pfütze war oben auf dem Stoff zu erkennen.
Meine Miene hat sich beim hochziehen des Höschens schlagartig verändert.
Die Unterhose war so unangenehm feucht, kaum auszuhalten.
Der Blick auf die Uhr sagte – noch 5 Stunden bis zum Feuerabend.
Und du hast keine Wechselwäsche und keinen Tampon dabei.
So ein Sch**ß.
Da saß ich nun mit einer vollgesaugten Periodenunterhose
und dem Gefühl, dass alles nass ist. Ich hätte heulen können.
Das war einer der unangenehmsten Tage meiner Periode! EVER!!!!!
Ich habe früher Feierabend gemacht, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe!
Zuhause angekommen bin ich erst einmal ins Bad um mich zu waschen.
Ich habe mich sehr schmutzig gefühlt und ich fand
den Geruch des Blutes sehr unangenehm!
Den Eisengeruch des Blutes mag ich einfach nicht.
Die Periodenunterwäsche kann man ja in der Waschmaschine waschen,
aber man sollte sie vorher unter Wasser etwas abspülen.
Das war der zweite unangenehme Teil.
Ich habe dieses vollgesaugte Häschen unter fließendem Wasser
min. 5 Minuten ausgewaschen und ich war wirklich
geschockt, wie viel Blut da raus kam.
5 Minuten – was für eine Wasserverschwendung!!
Umweltschonend ist das nun wirklich nicht!!!!
In Afrika verdursten Kinder und ich wasch hier
verblutete Höschen aus – der Umwelt zu liebe. Tz tz tz …...
Aber so vollgesaugt, willst du ja nicht das Höschen in die
Waschmaschine tun bzw. das Höschen irgendwo in den Wäschekorb legen. Igitt!
Mein persönliches Fazit:
Ich hab den Höschen jetzt drei Zyklen eine Chance gegeben,
immerhin haben die mich viel Geld gekostet,
aber wir werden definitiv keine Freunde!
Ich musste 4 Höschen am Tag benutzen,
damit ich mich nicht so schmutzig gefühlt habe.
Der Wasserverbrauch zum ausspülen ist mir definitiv zu hoch!
Nach dem ausspülen musste ich auch jedes Mal das Waschbecken reinigen.
Was für ein Aufwand …..
Das Tragegefühl ist sehr unangenehm, vor allem in den ersten Tagen der Periode,
wo ich wirklich starke Blutung habe.
Weder die günstigen, noch die teuren Häschen,
haben genügend Saugkraft für meine Blutungen.
Meine Haut im Intimbereich ist vollgeschmiert
und ich muss mich jedes Mal mit einem feuchten
Toilettenpapier sauber machen.
An Tagen wo ich nicht so stark blute, geht es.
Ich hatte Höschen, die haben sich zu dick gepolstert angefühlt,
fast wie eine 3 cm dicke Binde.
Wie geht es mit mir und den Periodenhöschen weiter?
Die Periodenwäsche ist (für mich) weder Top noch Flop.
Aber ich werde wieder auf Tampons umsteigen!
Die Höschen werde ich aber zusätzlich tragen,
damit ich mich etwas besser geschützt fühle.
Sollte der Tampon mal seine Saugkraft verlieren,
ist da dann immer noch das Periodenhöschen, was seine Arbeit tun kann.
Aber das Höschen alleine werde ich definitiv nicht mehr tragen!
Wie sind denn eure Erfahrungen mit Periodenunterwäsche?
Hallo,
in den letzten Wochen bzw. Monten haben sich mal
wieder viele Bilder angesammelt.
Aber aufgrund des Zeitmangels, bin ich mal wieder NICHT
dazugekommen, diese hier auf dem Blog hochzuladen.
Schande über mein Haupt.
Aktuell belagert Frazi Herrchens Stuhl in der Werkstatt.
Sobald er aufsteht - ZACK - sitzt oder liegt sie darauf.
So mach dem Motto: Weg gegangen - Platz vergangen.
Endlich hat die Balkonzeit wieder angefangen.
Franz liegt herne in der Sonne und genießt das schöne Wetter.
Franzi hatte im Mai ihren 4. Geburtstag
Bei uns in Lampertheim war Anfang Mai ein Oldtimer Treffen.
Auch in diesem Jahr waren wir auf dem Spektakulum in Worms.
Das Highlith für mich war, dass am Freitag Abend die
Gruppe FAUN ein kleines Konzert gegeben hat.
Das war so unbeschreiblich schön!
