Heute habe ich eine weitere Serienempfehlung
von Netflix für euch mitgebracht.
Orange is the new Black.
Die Serie basiert auf eine wahren Begebenheit und erzählt die Geschichte
von Piper Chapman, welche sie in dem Buch
"Orange is the new Black -Mein Jahr im Frauenknast" aufschrieb.
Um was geht es in der Serie?
Die Bisexuelle Piper Chapman betreibt eine erfolgreiche
Kosmetiklinie und ist glücklich mit Larry verlobt.
Pipers Glück wird getrübt und sie wird wegen einer vor zehn
Jahren begangenen Drogengeldwäsche, welche sie auf dem College
mit ihrer damaligen Freundin Alex begangen hat, zu 15 Monaten Haft verurteilt.
Im amerikanischen Frauengefängnis trifft sie auf
verschiedene Frauen, aus alles sozialen Schichten.
In der Serie geht es aber nicht nur um die Geschichte von Piper,
sondern auch um die der anderen Frauen, die mit ihr einsitzen.
Die Serie wird immer wieder durch Rückblendender der anderen
Mitgefangenen unterbrochen, was das ganze noch lebendiger
und authentischer wirken lässt. Dadurch lernt man
die vielen unterschiedlichen Rollen kennen.
Eine meiner Lieblingsrollen in der Serie war Crazy Eye.
Die Serie hat in mir so viele unterschiedliche Emotionen hervorgerufen.
Mal musste ich mir den Bauch halten vor lachen,
mal musste ich mir die ein oder andere Träne weg wischen
und mal hätte ich am liebsten die Fernbedienung Richtung Fernseher geworfen.
Die Serie hat mich sehr oft nachdenklich gemacht und ich habe
mit der ein oder anderen Rolle sehr mitgefühlt.
Der Knastalltag ist hart und ich bin mir sicher,
dass die Serie nur einen Bruchteil von dem wieder spiegelt,
was im amerikanischen Gefängnis wirklich abgeht.
Im Moment bin ich beim Ende der zweiten Staffel
und ich bin echt happy, dass es insgesamt 7 Staffeln gibt.
Es bleibt also spannend.
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